Über die itw – Institut für Aus- und Weiterbildung gGmbH
Als Institut für technische Weiterbildung Berlin e. V. wurde das itw 1967 auf Initiative der Berliner Wirtschaft und ihrer Verbände als gemeinnütziger Verein gegründet. 2006 wurde das itw in eine gemeinnützige GmbH mit Namen Institut für Aus- und Weiterbildung umgewandelt. Inzwischen sind wir seit über 50 Jahren am Bildungsmarkt tätig und bieten u.a. Umschulungen, Weiterbildungen, Erstausbildung und Nachqualifizierung in den Berufsfeldern IT, Medien und Büro an. Des Weiteren gehören Integrationskurse des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zu einem unserer Hauptgeschäftsfelder.
ZuBe – Zukunftsorientierte Beschäftigung für Migrant*innen ein Projekt des itw
Das Projekt ZuBe unterstützt Menschen mit internationaler Studien- und Berufsbildung beim Einstieg in ihre neue Karriere.
Ist ZuBe für Sie geeignet?
- Haben Sie eine internationale Berufs- oder Studienbildung?
- Besitzen Sie B2-Deutschkenntnisse?
- Wohnen Sie in Berlin?
- Möchten Sie einen bildungsadäquaten Arbeitsplatz finden?
Dann sind Sie bei uns richtig!
Unser Ziel: Ihr Übergang in eine bildungsadäquate Tätigkeit, die zu Ihren Vorkenntnissen und Ihrem Bildungsniveau passt.
Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen Sie bei ZuBe an Einzel- und Gruppenangeboten teil. Diese finden im Blended Learning Format statt, einer Kombination aus Präsenz- und Online-Terminen. Ergänzend werden Sie während Ihrer Teilnahme stets von uns individuell betreut. Berufliche Zielentwicklung, Kommunikative Kompetenzerweiterung und Qualifizierung in Zukunftskompetenzen sind die ZuBe-Schwerpunkte, die Ihnen durch Seminare, Coaching-Sessions und Workshops vermittelt werden.
Das Projekt ZuBe – Zukunftsorientierte Beschäftigung für Migrant*innen wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und durch die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales des Landes Berlin gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.